Kanzler der vierten Kohorte der napoleonischen Ehrenlegion
Martin Otto Braun
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Noch während des Konsulats hatte Napoleon am 29. Floréal des Jahres X (19. Mai 1802) den Verdienstorden der Legion d'honneur ins Leben gerufen. Dieser stellte fortan eine "Auszeichnung für militärische Heldentaten und hervorragende Zivildienste" dar, was der Legion eine deutliche aristokratische Konnotation verlieh und insofern bereits auf die 1808 aus der Taufe gehobene Noblesse d'Empire vorauswies. [1] Es verwundert vor diesem Hintergrund nicht, dass der in vielfältiger Weise für den französischen Staat aktive Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck bereits im Jahr 1804 zum Kanzler der vierten Kohorte der Ehrenlegion mit Sitz auf Schloss Brühl ernannt wurde. [2]
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Die Ehrenlegion stellte eine von mehreren Institutionen des napoleonischen Regimes dar, welche die alten und neuen Funktionseliten institutionell binden sollte. Sie war für Salm-Dyck wie auch für einige andere in den Staatsapparat des napoleonischen Empire integrierte rheinische Adlige, wie etwa Edmund von Loë, [3] insofern eine weitere Möglichkeit, angesichts grundlegend gewandelter gesellschaftlicher Verhältnisse eine hervorgehobene Stellung zu wahren.
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Die Tätigkeit für die Ehrenlegion ist in besonderer Weise geeignet, die Verwobenheit ganz verschiedener Tätigkeits- und Interessensfelder Salm-Dycks zu illustrieren, die ihn zu einem solchen Amt befähigten. Das Amt des Kanzlers, der als solcher dem Großoffizier der vierten Kohorte Jean de Dieu Soult (1769–1851) unterstellt war, [4] war ähnlich dem Amt eines Hauptmanns der Wolfsjagd in erster Linie ein administratives. Hierüber gibt die Korrespondenz Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dycks mit verschiedenen Mitgliedern der Ehrenlegion sowie in deren Verwaltung eingebundenen Personen Auskunft. Allen voran sind hier die Namen seines Rentmeisters Jacob Gottfried Kerris sowie des Pariser Logenbruders und Großkanzlers der Ehrenlegion Bernard-Germain de Lacépède (1756–1825) zu nennen.
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Insbesondere die Schreiben des Dycker Rentmeisters Kerris verdeutlichen, wie aufwendig die administrativen Tätigkeiten innerhalb der Ehrenlegion waren. Salm-Reifferscheidt-Dyck delegierte an Kerris die teils zähen regulatorischen Aufgaben im Rahmen der Domänengüterverwaltung. [5] Die Pachteinnahmen waren vor allem zur Finanzierung der Renten der Ehrenlegionäre gedacht. Wie bei der Louveterie oder seinem Engagement in der napoleonischen Freimaurerei kam Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck auch mit Blick auf die Ehrenlegion die Funktion eines Mittlers zwischen Paris und dem Rheinland zu. Noch umfangreicher als die Korrespondenz mit Kerris sind die Berichte Salm-Dycks nach Paris an den Großkanzler der Ehrenlegion. Sie gewähren bemerkenswerte Einblicke in ein offenbar nicht immer einfaches Verhältnis Joseph Salm-Dycks zum Sitz der vierten Kohorte der Ehrenlegion auf Schloss Brühl.
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Die zunächst zu den staatlichen Domänengütern geschlagene ehemalige kurfürstliche Residenz in Brühl bei Bonn war per Dekret des Großkanzlers vom 16. Fructidor des Jahres XII (4. Oktober 1804) Salm-Dyck bzw. der vierten Kohorte zugeteilt worden. [6] Vor der Inbesitznahme sollte der Kanzler gemeinsam mit dem zuständigen Einnehmer namens Rosel einen genauen Bericht vom Zustand des Gebäudes anfertigen. [7] Dieser gibt bereits im folgenden Auszug einen Eindruck von den stürmischen Zeiten, die das Schloss in der nahen Vergangenheit gesehen hatte:
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"Au Rez de chaussée à Gauche un superbe et grand Escalier, plusieurs Statues mutilées aux Nez, quelques unes aux Mains, d'autres ayant souffertes par l'humidité aus Pieds, de même que plusieurs Colonnes d'un Marbre factice; ce Dégat occasionné par le defaut d'air doit s'accroitre, le Concierge n'osant point laisser ouvert les Fenêtres, faute de Gardes suffisanter; le reste du Rez de Chaussée consistant en une chambre de Billiard, treize Chambres de Maitre, trois de Domestiques et une Chapelle, les Chambres se trouvent encore garnies de Lambris, Susportes [sic!], et de divers Portraits, les Glaces & Tapisseries manquent partout, ayant été tranpsporté avant l'Entrée des armées de la Republique, et existant encore à Hambourg selon les Observations de Monsieur le Maire de Bruhl, les Parquets et Planches généralement bons, exceptez une Salle à manger doublée en Tablettes de Fayence très endommagée, ayant pendant la guerre servie de corps de Garde; de même un Cabinet brulé en un Endroit et tout noirci par la fumée." [8]
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Schloss Brühl war im Zuge der Revolutionskriege geplündert worden und – wie das obige Zitat erhellt – infolgedessen in einem bemitleidenswerten Zustand. [9] Auch später beklagte Salm-Dyck gegenüber Lacépède immer wieder zahlreiche Unannehmlichkeiten wie das Fehlen von brauchbaren Pferdeställen und Remisen sowie einer intakten Küche innerhalb des "bâtiment ruiné". Auf Basis der Aussagen des Concierge sowie eines Gärtners, die den Abtransport der Wertgegenstände vor dem Einmarsch der Franzosen offenbar beobachtet hatten, konnte sich Salm-Dyck ein erstes Bild vom ursprünglichen Zustand des Schlosses machen. Demnach waren insbesondere Möbel, kristallene Kronleuchter, Porzellan, seidene Bettvorhänge, Teppiche und unzählige Spiegel vor den Revolutionstruppen in Sicherheit gebracht worden. [10]
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Es handelte sich bei den Gegenständen somit ausschließlich um Luxusgüter von hohem finanziellem Wert. Aus dem Erlös eines Verkaufs erhoffte sich Salm-Dyck offenbar zusätzliche Einnahmen für die Ehrenlegion bzw. den napoleonischen Staat. [11] Der genaue Verbleib jenes geflüchteten Teils des Interieurs war jedoch nicht zu klären. Nachdem Salm-Dyck die Aufstellung an Lacépède weitergegeben hatte, bat dieser den auch mit Salm-Dyck selbst in Kontakt stehenden Außenminister Talleyrand, weitere Recherchen anzustellen. [12] Gleichzeitig erbat Lacépède über Talleyrand eine Intervention des französischen Ministre plénipotentaire Louis Antoine Fauvelet de Bourrienne (1769–1834) vor dem Senat der Stadt Hamburg, da ein Hamburger Kaufmann die Verschickung der Güter organisiert hatte und noch immer im Besitz einer Inventarsliste sein sollte. Ein Bericht hierüber wurde Salm-Dyck zugestellt und ergab, dass die Einrichtungsgegenstände verkauft worden waren und der Erlös an die Gläubiger des ehemaligen Kurfürsten, Max Franz von Österreich, geflossen war. [13] Ein auf Schloss Dyck verfasster Brief Josephs vom 29. Prairial des Jahres XIII (18. Juni 1805) gab Lacépède einen Zwischenstand der geradezu detektivischen Recherchen:
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"L'Original de l'Inventaire des Meubles enlevés du Chateau de Bruhl, qui j'avoir espéré pouvoir transmettre à Votre Excellence n'étoit plus entre les Mains de la Personne, qui avoit dirigé l'Emballage et le transport, de ces Effets: Il soit se trouver actuellement à Darmstadt, avec les autres Papiers rélatifs aux anciens États de l'Electeur de Cologne echué en partage aux Maisons de Hesse et de Nassau." [14]
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Der Ertrag wäre im Falle der Auffindung des ehemaligen Schlossinventars durchaus beträchtlich gewesen, wie die im selben Brief folgende Äußerung Salm-Dycks nahelegt:
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"J'ai taché d'y suppléer par la Spécification ci jointe: La Valeur de ces Objets peut etre évaluée à un demi Milion de francs, et ils mériteroient par consequent la peine d'étre réclamés, s'il pouvait y avoir un espoir fondé de les récouvrer [...]." [15]
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Die Hoffnung, der Möbel tatsächlich habhaft zu werden, zerschlug sich aber bereits im Zuge der Nachforschungen Salm-Dycks im Jahr 1805. [16] Lediglich im August 1806 rührte sich Bourrienne nochmals, da mit der Hilfe eines gewissen "Baron de Groot" [17] zwölf Teppiche aus der ehemaligen kurfürstlichen Residenz wieder aufgetrieben werden konnten. [18] Diese befanden sich jedoch in einem derartig schlechten Zustand, dass Salm-Dyck Lacépède schließlich vermeldete, dass ihr Wert in keiner Relation mehr zu den notwendigen Kosten eines Rücktransports von Hamburg ins Rheinland stehe. [19] Diese Hartnäckigkeit Salm-Dycks bei der Suche nach dem ehemaligen Inventar des Schlosses Brühl, welches er zudem in seiner Zeit als Kanzler durch (garten-)architektonische Restaurierungen in seinem Erscheinungsbild wieder aufzuwerten suchte, [20] ist durchaus bemerkenswert. Und dies nicht nur, weil die Familie Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dycks im Ancien Régime sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits traditionell eng mit dem Hof der Kölner Kurfürsten verknüpft gewesen war. Joseph bewies einen "langen Atem" in einer Angelegenheit, die letztlich nur einem Zweck dienen konnte: für die Ehrenlegion bzw. den französischen Staat Geld einzutreiben. Dies zeigt, wie sehr er sich den neuen Machtverhältnissen angepasst hatte bzw. wie stark er sich für die Interessen des napoleonischen Kaiserreichs engagierte.
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Zwar blieb der finanzielle Erfolg dieses Projekts aus, jedoch konnte Salm-Dyck in anderer Weise von der ungeliebten "Ruine Brühl" profitieren, die die Ehrenlegion im Jahr 1809 aufgrund der tiefgreifenden Umstrukturierungsmaßnahmen der Ehrenlegion schließlich räumte. [21] Er führte in den Jahren der französischen Verwaltung des Rheinlands einen nicht unbeträchtlichen Teil der kurfürstlichen Pflanzensammlung seinen Privatbeständen zu. [22] Im Übrigen suchte er auch nach dem Zusammenbruch des napoleonischen Empire noch von der Prestigeträchtigkeit des Ordens der französischen Ehrenlegion zu profitieren. Dies illustriert sein Porträt aus dem Jahr 1854, das ihn in der Uniform eines Obristen der preußischen Landwehr darstellt. Dort trägt er nicht nur den preußischen Roten Adlerorden, sondern auch das Kreuz der Ehrenlegion – wenngleich es sich hierbei um die Ehrenlegion Ludwigs des XVIII. handelt.
Anmerkungen
[1] Sabine Graumann: Honneur et Patrie – napoleonische Ehrenlegionäre im Rheinland, in: Neue Beiträge zur Jülicher Geschichte IV, Teil 1 (1993), 26-44, hier: 27.
[2] Zur Aufnahme vgl. Margit Sachse: Als in Dyck Kakteen blühten… Leben und Werk des Dycker Schlossherrn Joseph Altgraf und Fürst zu Salm-Reifferscheidt-Dyck (1773–1861), Pulheim 2005, 82; Jakob Bremer: Die reichsunmittelbare Herrschaft Dyck der Grafen jetzigen Fürsten zu Salm-Reifferscheidt, Grevenbroich 1959, 192.
[3] Graumann erwähnt neben Edmund von Loë als Mitglieder der napoleonischen Ehrenlegion etwa Friedrich Heinrich von der Leyen (1769–1825), Franz Ludwig Graf Beissel von Gymnich (1761–1837) und Joseph von Fürth (1774–1844). Letzterer war im Übrigen ein Logenbruder Salm-Dycks in der Aachener Loge La Concorde. Vgl. Graumann: Honneur et Patrie (wie Anm. 1), 37-41.
[4] Siehe Graumann: Honneur et Patrie (wie Anm. 1), 30.
[5] Vgl. zur Tätigkeit Kerris' insgesamt: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/43. Siehe hierzu auch die zusammenfassenden Bemerkungen bei Graumann: Honneur et Patrie (wie Anm. 1), 31.
[6] Siehe zu dieser Angabe: "Procés verbal de Transfert de Possession", Brühl, 12. Vendémiaire XIII (4. Oktober 1804). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 34/12; Lacépède an Salm-Dyck, Paris, 16. Fructidor XII (4. Oktober 1804). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/103.
[7] Vgl.: "Procés verbal de Transfert de Possession", Brühl, 12. Vendemiaire XIII (4. Oktober 1804). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 34/12.
[8] "Procés verbal de Transfert de Possession", Brühl, 12. Vendémiaire XIII (4. Oktober 1804). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 34/12.
[9] Salm-Dyck an Lacépède, Brühl, 20. Vendémiaire XIV (12. Oktober 1805). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/102. Auch Graumann erwähnt die Plünderung und den schlechten Zustand des Schlosses, weswegen Salm-Dyck sich hier nicht regelmäßig aufgehalten habe. Vgl. Graumann: Honneur et Patrie (wie Anm. 1), 31.
[10] Vgl. hierzu eine durch Kerris angefertigte Liste mit dem Titel: Specification des Meubles enlevés du Chateau Brühl par Ordre du dernier Electeur de Cologne dressé par le sousignée fondé de pouvoir de Monsieur le Chancélier de la 4em Cohorte d'après la déclaration du Concierge et du Jardinier du Chateau, qui furent présent à leur Emballage, o. D., o. O. In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 34/12.
[11] Dass die Initiative von Salm-Dyck selbst ausging, geht aus einem Schreiben Lacépèdes hervor. Vgl.: Lacépède an Salm-Dyck, Paris, 1. Prairial XIII (21. Mai 1805). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/103.
[12] Lacépède an Salm-Dyck, Paris, 10. Messidor XIII (29. Juni 1805). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/103.
[13] Lacépède an Salm-Dyck, o. O., o. D. In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 34/12.
[14] Salm-Dyck an Lacépède, Dyck, 29. Prairial XIII (18. Juni 1805). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/102.
[15] Salm-Dyck an Lacépède, Dyck, 29. Prairial XIII (18. Juni 1805). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/102.
[16] Salm-Dyck an Lacépède, Dyck, 29. Prairial XIII (18. Juni 1805). In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/102.
[17] Die Erwähnung dieses Namens als Hinweisgeber auf die Teppiche findet sich in: Lacépède an Salm-Dyck, Paris, 22. Januar 1807. In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/103. Um welche Person es sich hier genau handelte, kann nicht gesagt werden. Eventuell könnte hiermit der rheinische Adlige und passionierte Kunstsammler Eberhard von Groote gemeint sein, der auch später bei der Rückführung der durch die Franzosen beschlagnahmten Kunstgegenstände ins Rheinland eine bedeutende Rolle spielen sollte.
[18] Lacépède an Salm-Dyck, Paris, 29. August 1806. In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/103.
[19] Lacépède an Salm-Dyck, Paris, 22. Januar 1807. In: Archiv Schloss Dyck, Bestand Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck – Kart. 6/103.
[20] In der genannten Korrespondenz sind immer wieder Hinweise darauf enthalten, dass für kleinere Bauvorhaben Mittel des Staates freigegeben wurden. Graumann verweist jedoch darauf, dass die Renovierungsvorhaben sowie die gartenarchitektonischen Pläne Salm-Dycks nicht umgesetzt werden konnten. Vgl. Graumann: Honneur et Patrie (wie Anm. 1), 30.
[21] Vgl. Graumann: Honneur et Patrie (wie Anm. 1), 31.
[22] Siehe hierzu die entsprechende Äußerung Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dycks in: Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck: Hortus Dyckensis oder Verzeichnis der in dem botanischen Garten zu Dyck wachsenden Pflanzen, Düsseldorf 1834, IIIf. Ohnehin beinhaltete die Tätigkeit Salm-Dycks für die Ehrenlegion auch die Aufsicht über gewisse landwirtschaftliche Aktivitäten. Graumann erwähnt den "Kauf von Schafen spanischer Rasse, Erwerb von Horn- und Zuchtvieh, Urbarmachung des Landes und Anlage von Weiden, Pflanzung von Obstbäumen, Einrichtung von Schnapsbrennereien, Aussaat von Flachs und Hanf sowie Einrichtung von Gebäuden zur Bearbeitung." Graumann: Honneur et Patrie (wie Anm. 1), 30f.